„Verfolgung und Ermordung der Berliner Juden. Wir gedenken der Opfer – aber wie?“

So lautete der Titel des Projekts, das die Arbeitsgemeinschaft Erinnern in Kooperation mit der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz durchführte.

Im Rahmen dieses Projekts fuhren Schülerinnen und Schüler des 10., 11. und 12. Jahrgangs nach Polen.

Wir besuchten die Städte Lodz, Warschau, Lublin und Krakau und die Gedenkstätten Treblinka und Majdanek. Wir hörten von den damaligen jüdischen Ghettos und sprachen mit Menschen, die das Krakauer Ghetto und das Arbeits- und Vernichtungslager Majdanek überlebt haben.

Während unserer Reise lernten wir verschiedene Formen des Gedenkens kennen.
Wir versuchten persönliche Wege des Gedenkens und Erinnerns und damit eigene Zugänge zur deutschen Geschichte zu finden.

Auf folgendes Bild klicken, um Texte und Fotos zur Fahrt nach Polen zu sehen.

Das Projekt wurde durch die F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz gefördert.